Es geht gut. Neun Kindergartenkinder erkunden die Brachfläche, auf der ehemals GSW-Häuser standen. Wir suchen, was übrig blieb und finden: Einiges.

Wir bauen Häuser und aus den Häusern einen Turm.
Wir bauen eine neue Stadt. Wir bauen die Strasse, wir bauen den Park drumrum. „Wenn wir uns alle helfen, dann steht unsere Stadt bald da.“


Die Strasse. Das Schloss. Das Krankenhaus. Polizei, Feuerwehr und Post. Der Bäcker.

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Über smitmans
Künstlerin und Kunstvermittlerin.
In meinen Arbeiten untersuche ich, wie Menschen ihr Leben in ihrem gesellschaftlichen Umfeld gestalten. Dazu erforsche ich konkrete Orte, Gebäude, Landschaften. Meine Ausgangspunkte können sein: ein Tapetenriss in einem verlassenen Gebäude, die Hände eines Kellners, die Arbeitsweste einer Geflüchteten. Damit mache ich gesellschaftliche Codes sichtbar.
Meine Medien sind Fotografie, Zeichnung und das bewegte Bild. Ich beobachte Orte und Menschen mit meiner Kamera und führe Interviews. Daraus werden Einzelbilder, Serien, Filme, Bücher und Arbeiten im Raum. Oft entwickele ich meine Installationen in Synthese mit dem Ort der Präsentation. Gefundenes Material wie Tapeten, Zeitschriften und speziell angefertigte Objekte sind Teil der neu geschaffenen visuellen Landschaft.
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Das Projekt findet statt mit freundlicher Genehmigung der GSW Tübingen. Es wird gesponsort von der REINHOLD BEITLICH STIFTUNG und den STADTWERKEN TÜBINGEB
Voll schön!! Liebe Grüße, Ava